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Auch für das Jahr 2009 hat die Weiterentwicklung des G-DRG-Systems wieder erhebliche und bedeutsame Veränderungen in Bezug auf die Kodierung von Diagnosen und Prozeduren, sowie für die Strukturen der DRG-Gruppierung zur Folge. ...
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Auch für das Jahr 2009 hat die Weiterentwicklung des G-DRG-Systems wieder erhebliche und bedeutsame Veränderungen in Bezug auf die Kodierung von Diagnosen und Prozeduren, sowie für die Strukturen der DRG-Gruppierung zur Folge. Diese Änderungen haben auch für das Fachgebiet der Gefäßchirurgie signifikante Auswirkungen.
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Der folgende Beitrag stellt die wesentlichen allgemeinen und rheumatologiespezifischen Änderungen in der Finanzierung von akutstationären Leistungen in Deutschland für 2011 dar. Neben den relevanten Änderungen im G-DRG-System ...
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Der folgende Beitrag stellt die wesentlichen allgemeinen und rheumatologiespezifischen Änderungen in der Finanzierung von akutstationären Leistungen in Deutschland für 2011 dar. Neben den relevanten Änderungen im G-DRG-System 2011 und für die Kodierung wird auch auf die neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen durch das GKV-Finanzierungsgesetz sowie auf die Fallprüfungen durch die Kostenträger eingegangen. Die sich aus den Veränderungen ergebenden Konsequenzen für Rheumakliniken werden diskutiert.
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Das deutsche DRG-System bildet die Grundlage für die Abrechnung stationärer Krankenhausleistungen. Es umfasst nicht nur die G-DRG („German Diagnosis-Related Groups“) selbst, sondern auch Zusatz- und Innovationsentgelte. Dieser...
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Das deutsche DRG-System bildet die Grundlage für die Abrechnung stationärer Krankenhausleistungen. Es umfasst nicht nur die G-DRG („German Diagnosis-Related Groups“) selbst, sondern auch Zusatz- und Innovationsentgelte. Dieser Beitrag analysiert und bewertet die relevanten Weiterentwicklungen der G-DRG-Systemversion 2011 für die Orthopädie und Unfallchirurgie aus medizinischer und klassifikatorischer Perspektive.
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Die Urolithiasis stellt die Erkrankung dar, die den größten Anteil der stationären Behandlungsfälle in der Urologie in Deutschland ausmacht. Unter diesen Umständen ist es von großer Wichtigkeit, die aktuellen Regeln für die...
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Die Urolithiasis stellt die Erkrankung dar, die den größten Anteil der stationären Behandlungsfälle in der Urologie in Deutschland ausmacht. Unter diesen Umständen ist es von großer Wichtigkeit, die aktuellen Regeln für die Abrechnung dieser Leistungen zu kennen, um Behandlungspfade darauf einzustellen. Die Deutsche Gesellschaft für Stoßwellenlithotrypsie hat bei ihrem Konsensusmeeting 2009 besonderen Wert auf diese ökonomischen Aspekte gelegt, da die klinische Therapie langfristig nicht von ökonomischen Zwängen frei erfolgen kann.
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Background: Since 2012, Swiss inpatient dermatology is funded through a flat rate payment system based on diagnosis-related groups (DRGs). Objective:To analyze the reimbursement of nonsurgically treated severe disorders of the ski...
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Background: Since 2012, Swiss inpatient dermatology is funded through a flat rate payment system based on diagnosis-related groups (DRGs). Objective:To analyze the reimbursement of nonsurgically treated severe disorders of the skin under the system called SwissDRG. Methods: Three retrospective, cross-sectional cohort studies were performed. Data sets were received from the Swiss Federal Office of Statistics (1,285,685 retained records), the five Swiss university hospitals (370,964 retained records) and our center (72,211 retained records). Results: Cases accounted for 0.04% of all hospitalizations nationwide, with 43.7% treated at university hospitals. Treatment at university hospitals produced a mean loss of USD 3,711 per case. Lyell syndrome cases were especially underfunded (mean loss USD 31,906). Extra-county admissions and direct referrals were significant predictors of total inpatient costs (p = 0.019 and p < 0.001, respectively). Conclusions: We suggest grouping Lyell syndrome cases into burn DRGs and evaluating extra-county admissions and direct inpatient referrals as DRG split criteria. (C) 20155. Karger AG, Basel
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We filed an Australian data base with about 7 million well-documented clinical cases for comorbidities, which can be proven, supported or excluded by laboratory testing and which have an impact on DRG reimbursement. The result was...
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We filed an Australian data base with about 7 million well-documented clinical cases for comorbidities, which can be proven, supported or excluded by laboratory testing and which have an impact on DRG reimbursement. The result was a list of 123 DRGs being shifted to a higher severity level by documenting one out of 157 complications. For better visualization of the more than 4,000 combinations, we developed a computer program, which allows the laboratory to develop its own diagnostic pathways for these complications in a simple Excel~(TM) format.
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Mit der Einführung der Diagnosis Related Groups (DRG) im Jahr 2004 haben sich die Kosten und Erlöse in der stationären Behandlung stark verändert. In der Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist es zu einem deutlichen Rückgang an...
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Mit der Einführung der Diagnosis Related Groups (DRG) im Jahr 2004 haben sich die Kosten und Erlöse in der stationären Behandlung stark verändert. In der Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist es zu einem deutlichen Rückgang an Behandlungsfällen gekommen. Verbunden damit ist auch die durchschnittliche Auslastung der Abteilungen gesunken. Unter dem starken Kostendruck konnten die durchschnittlichen Fallkosten deutlich gesenkt werden. Bei leicht gestiegenen durchschnittlichen Erlösen resultiert daraus über alle Fachabteilungen gerechnet eine deutliche Ergebnisverbesserung. Die Wahrnehmung innerhalb der Krankenhäuser ist teilweise divergent. Die Gründe dafür werden analysiert. Insbesondere die gesunkene Auslastung der einzelnen Abteilungen ist dafür ursächlich, weil bei sinkender Fallzahl die Fixkosten nicht adäquat angepasst werden können (Mindestpersonalbesetzung, Vorhaltekosten im Kreißsaal etc.). Auch die nach wie vor unterschiedlichen Landesbasisfallwerte führen dazu, dass die Erlössituation trotz gleicher Klinikstruktur sehr unterschiedlich sein kann. Ob inzwischen alle Klinken über valide Kosten- und Erlösdaten verfügen, muss ebenfalls hinterfragt werden.
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Die Zahl der Wechseleingriffe nach Implantation eines künstlichen Kniegelenks steigt in Deutschland aufgrund der wachsenden Lebenserwartung und des früheren Primäreinsatzes jährlich um ca. 7%. Diese Eingriffe stellen einen beh...
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Die Zahl der Wechseleingriffe nach Implantation eines künstlichen Kniegelenks steigt in Deutschland aufgrund der wachsenden Lebenserwartung und des früheren Primäreinsatzes jährlich um ca. 7%. Diese Eingriffe stellen einen behandlungs- und kostenaufwändigen Teil der Endoprothetik dar. Die Abbildung der Behandlung im auf Deutschland übertragenen DRG-System ändert sich ebenfalls jährlich mit der Entwicklung eines neuen Katalogs. Die Veränderungen der Jahre 2003–2005 werden im Folgenden beschrieben und beurteilt. Eine korrekte Abbildung mit gerechtfertigten Erlösen ist Vorraussetzung dafür, dass diese komplexe Behandlung auch weiter in den Kliniken angeboten werden kann.
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Colonic inflammation has profound effects on the urinary bladder physiology and produces hypersensitivity of bladder afferent neurons and neurogenic bladder overactivity. Calcitonin gene-related peptide (CGRP) expressed in dorsal ...
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Colonic inflammation has profound effects on the urinary bladder physiology and produces hypersensitivity of bladder afferent neurons and neurogenic bladder overactivity. Calcitonin gene-related peptide (CGRP) expressed in dorsal root ganglia (DRG) plays an important role in mediating sensory perception following visceral inflammation. In the present study, we determined that the expression of CGRP was increased in bladder afferent neurons in lumbosacral DRG following tri-nitrobenzene sulfonic acid (TNBS)-induced colitis in rat. After colitis, the percentage of bladder afferent neurons expressing CGRP was increased in L1 (61.2+/-2.9% in colitis vs. 37.7+/-5.1% in controls; p<0.05) and S1 DRG (26.3+/-2.3% in colitis vs. 15.5+/-1.9% in controls; p<0.01). We also demonstrated that the expression of tyrosine kinase receptor TrkB was increased in L1 (39.7+/-2.9% in colitis vs. 25.2+/-4.3% in controls; p<0.05) and S1 DRG (45.6+/-3.8% in colitis vs. 38.3+/-3.6% in controls; p<0.01) following colitis. CGRP andTrkB were co-stored in a subpopulation of DRG neurons in control and colitic animals and the number of DRG cells co-expressing CGRP and TrkB was significantly increased in L1 (2.7-fold, p<0.01) and S1 DRG (2.4-fold, p<0.01) following colitis. In cultured DRG, exogenous BDNF application significantly increased CGRP expression, which was blocked by TrkB selective inhibitor K252a. These results suggest that up-regulation of CGRP and TrkB in bladder afferent neurons may play a role in colon-to-bladder cross-sensitization following colitis.
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Die korrekte und vollständige DRG-Kodierung ist wichtig für die Abbildung von Leistungen und die Verteilung von Erlösen innerhalb des G-DRG-Systems. Es stellt sich die Frage, ob eine personalkostenintensive Optimierung der Kodi...
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Die korrekte und vollständige DRG-Kodierung ist wichtig für die Abbildung von Leistungen und die Verteilung von Erlösen innerhalb des G-DRG-Systems. Es stellt sich die Frage, ob eine personalkostenintensive Optimierung der Kodierung durch eine positive Beeinflussung der Erlöse refinanzierbar wäre.
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